Haus V

Stadtvilla Köln

Der Neubau der Stadtvilla in Köln greift typologisch die Bebauungsstruktur der Umgebung auf. Die Fassaden des Hauses gliedern sich analog der Geschossigkeit in ein Erd- und Obergeschoss mit einem markanten schiefernen Dach. Der außermittige Eingangsbereich wird durch einen von Säulen getragenen Vorbau überdacht, der diesen akzentuiert. Der Zwerggiebel zur Straße und die Loggia zum Garten rücken das Haus in seine Symmetrieachse und richten dieses zu seiner Vorder- und Rückseite aus. Der Haussockel aus Naturstein setzt sich klassisch von der geputzten Fassade ab.

Zeitraum

2017 - 2022

Leistungsumfang

1 - 7 HOAI (für Kahlfeldt Architekten)

BGF

550 m²

Projektbeteiligte

MAD Imagery (Visualisierung), Maximilian Meisse (Architekturfotografie)
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Haus K

Stadtvilla Nürnberg

Das Haus K. präsentiert sich mit gleich zwei seiner Fassaden, als freistehen­des Gebäude auf einem Eckgrundstück, in den öffentlichen Straßenraum – eine Besonderheit. Der gegenüberliegende Anger gibt eine notwendige städtebauliche Hierarchisierung der Fassaden vor und definiert somit die Erschließung von Grundstück und Haus. Die Gliederung der Fassaden und deren motivische Differenzierung ihrer architektonischen Elemente bilden den gewünsch­ten Charakter des Hauses. Die aus der Konstruktion gedachte Bänderung erzeugt ein feines Relief, das die vier Fassaden in der Horizontalen geome­trisch ordnet. Die geputzte Oberfläche wird durch einen handwerklich ge­fügten, natursteinernen Sockel getragen und am Übergang zum Dach durch eine metallische Abdeckung an der Attika abgeschlossen. Das Dach greift die Farbigkeit der Metallelemente in der Fassade auf und erzeugt einen ruhigen Abschluss des Gesamtbaukörpers. Kern des Hauses bildet die innere, zwei­geschossige, oben mit einer Lichtdecke versehene Halle. Dieser Raum wird im Obergeschoss durch eine Galerieebene gesäumt, die einen visuellen Bezug über die Vertikale der zwei Geschossebenen ermöglicht. Über den im Dach­geschoss angeordneten Lichtraum, wird mittels eines Dachfensters natürli­ches Licht durch die Lichtdecke in die Halle eingeleitet - Ein innenliegender, zweigeschossiger Raum mit Tageslicht.

Zeitraum

2019 - 2022

Leistungsumfang

2 - 4 (für Kahlfeldt Architekten), 5 - 7 (HOAI)

BGF

733 m²

Projektbeteiligte

MAD Imagery (Visualisierung), Maximilian Meisse (Architekturfotografie)
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Rotbachhöfe

Wohnensemble am Niederrhein

Im Nordwesten der Stadt entspringt der Rotbach dem Rhein. Gemein­sam mit einem parallellaufenden Wanderweg verbindet der Rotbach diesen mit der Innenstadt. Ebenso führt eine zentrale Verkehrsstraße von Nord­westen in die Stadt, die so einen der Hauptverkehrserschließungswege in das Zentrum bildet. Die Rotbachhöfe befinden sich zwischen diesen zwei zentralen Adern der Stadt. Das fast 7.000 m² große Grundstück spannt sich zwischen der im Nordosten verlaufenden Hauptstraße und dem südwest­lich gelegenen Rotbach. Die Anlage der Rotbachhöfe greift die heterogene Bebauungsstruktur der Umgebung auf und verbindet diese miteinander. Die lockere Bauung im Nordwesten wird durch die zueinander versetzten Wohnhäuser aufgenommen, die Zeilenbebauung im Nordosten erhält mit einem langgestreckten Baukörper an der viel befahrenen Verkehrsstraße ihr Pendent, wel­cher an der Ecke zur einmündenden Nebenstraße in das Wohngebiet mit einem Hochpunkt das neue Quar­tier markiert. Im Südwesten zum Rotbach wird die Bebauung zu kleineren Einzelhäusern überführt. Die Fassaden verbinden eine vertikalgegliederte, klassische Formensprache mit einer horizontalen, bandartigen Fassadens­truktur der frühen Moderne und findet so einen architektonischen Mittel­punkt seiner Umgebung. Die Höfe zwischen den Häusern verbinden diese zu einem charakteristischen Ensemble aus Putz und Backstein.

Zeitraum

2022

Leistungsumfang

Projektstudie

BGF

7.493 m²

Projektbeteiligte

MAD Imagery (Visualisierung)
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Stadthäuser Köln

Umbau und Sanierung zweier Stadthäuser

Die zwei Häuser aus der Gründerzeit befinden sich im Altstadtbereich der Stadt Köln. Mit jeweils vier Obergeschossen und Dach bilden die Häuser eine Blockrandecke und prägen somit den städtischen Raum. Die Fassaden der Häuser sind aufgrund ihrer Ausgestaltung als Denkmal geschützt. Im Erdgeschoss des Eckhauses befindet sich eine Kölner Kultkneipe, die zu ei­nem offenen und einladenden Gastronomiebereich ungeplant werden soll. In diesem Zuge sollen die Innenhofüberbauungen zurückgebaut und somit die Innenhöfe vor allem für die Wohneinheiten aufgewertet werden. Die Straßenfassade im Erdgeschoss erhält großzügige, dem Haus angemessen neue Fenster, die eine natürliche Belichtung des Gastraumes ermöglichen. Nebenräume und Sanitäreinrichtungen der Gastronomie werden in den Kel­ler verlegt. Die Wohnungen in den Obergeschossen werden im Rahmen der Sanierung durch neue Balkone zum Innenhof ergänzt.

Zeitraum

2018 - 2021

Leistungsumfang

1 - 7 (HOAI)

BGF

ca. 975 m²

Projektbeteiligte

MAD Imagery (Visualisierung / Fotos)
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Wohnanlage mit Tiefgarage

Neubau in Ulm

Es sind drei einzelne Wohnbaukörper mit gemeinsamer Tiefgarage vorgesehen, deren Eingänge sich mit vorderseitiger Adressbildung entlang der Straße aufreihen. Die Zugänge sind an das bestehende Straßengefälle angepasst, sodass zum einen ebenerdige Erschließungen möglich sind und gleichzeitig keine den Straßenraum abweisenden Abfangungen oder Brüstungsmauern entstehen müssen. Die für die Nachbarschaft typische Vorgartenzone verstärkt die offene Struktur und vermittelt zwischen Straßen- und privatem Wohnraum. Eine Geschossigkeit der seitlichen Baukörper von II + Dach und des mittigen Baukörpers von III + Dach greift die umliegenden Gebäudehöhen auf und übersteigt zudem die Firsthöhe des vorhandenen Wohngebäudes nicht.

An den zwei rückwärtigen Grundstücksgrenzen nach Norden und Süden wird die Neubebauung bewusst nah an die Grundstücksgrenze gelegt. Diese Turmsituationen markieren funktional als auch gestalterisch ein markantes Element für das Straßenbild bzw. den angrenzenden Grünbereich und erweitern zudem den Wohnraum in die Umgebung.

Der nordwestliche Eckpunkt des Grundstücks wird durch ein Pavillonmotiv besetzt, welches die neue Zufahrtsremise zur Tiefgarage bildet. Hier befinden sich neben den notwendigen PKW-Stellplätzen auch Abstellräume und Fahrradräume für die Bewohner, sodass sämtliche Grünanlagen unbelastet bleiben.

Zeitraum

2019 - heute

Leistungsumfang

LPH 1-4, 5-7 (HOAI)

BGF

3300 m2

Projektbeteiligte

Zusammenarbeit mit Kahlfeldt Architekten, MAD imagery (Visualisierung)
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IMPULSE – Baukunst der Industriekultur

Dauerausstellung Baukunstarchiv NRW

Die Ausstellung „IMPULSE – Baukunst der Industriekultur“ zeigt herausragende, durch die Industrialisierung seit der Mitte des 19. Jahrhunderts geprägte Bauaufgaben der Region zwischen Lippe und Ruhr zentral an einem Ort im Ruhrgebiet. Das Baukunstarchiv NRW in Dortmund dokumentiert so mit vierundzwanzig exemplarischen Bauten für vierundzwanzig unterschiedliche Bauaufgaben einen breiten Fundus nordrhein-westfälischer Baukultur.

Mit den eigens für die Ausstellung konzipierten Schaukästen erhalten die Besucher:innen über Modelle und Fotos einen umfangreichen und besonderen Einblick in die Baukunst diese Industriekultur.

Ausstellungsarchitektur: mik ARCHITEKTUR
Druck: Klenke GmbH
Fotografie der Bauten: Matthias Koch
Grafik: BÜREAU – Raum für Gestaltung
Konzept: Baukunstarchiv NRW (Ruth Hanisch, Wolfgang Sonne), RVR/Referat Industriekultur (Timo Hauge, Ulrich Heckmann, Martina Mehrwald-Balzer, Guido Pass) Lektorat: Logophil
Malerarbeiten: Jörg Ingenbleek
Modellbau: Modellbauwerkstatt der TU Dortmund (Dirk von Kölln, Luisa Katharina Marschner, Ronja Braun, Felix Florian, Marie Grosse-Holz, Fabian Hauswald, Tobias Hugendick, Wiebke Vollmer)

Zeitraum

2020/2021

Leistungsumfang

Ausstellungsarchitektur

BGF

-

Projektbeteiligte

Fotos Ausstellung: Maximilian Meisse
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Weißer Hirsch Dresden

Gutachterverfahren Weißer Hirsch – Lahmannring / Luboldtstraße (2. Preis)

Die geschickte Setzung des Baukörpers anhand der vorhandenen Höhendifferenzen zwischen dem neuen Marktplatz, der Luboltstraße und des Lahmannrings erzeugt interessante stadträumliche Situationen entlang der einzelnen Fassadenseiten des neuen Hauses. Der neue Haupteingang des Lebensmittelmarktes orientiert sich zum Weißen Hirschen und dem ehemaligen und neuen Kurgarten. Die neue Hirschterrasse, der Vorplatz des Lebensmittelmarktes, wird räumlich durch Treppen gefasst und ermöglicht eine Öffnung des Einkaufsladens in den Außenbereich. Hier soll der wöchentlich stattfindende Markt, mit einer Auswahl an regionalen Produkten, eine Plattform erhalten. Das aus der streng architektonisch gefassten Hirschterrasse herausfließende Freiraumkonzept webt sich zwischen dem alten Kurbad und dem Weißen Hirschen bis zur Bautzener Landstraße hindurch und stellt mit der Platzierung der Grünanlagen und der Pflanzung der Kurallee eine Reminiszenz an den alten Kurgarten dar. Der vorhandene Brunnen wird durch diese Platzierung der Grünbereiche und der Wegeführung wieder zum Herzstück der Gartenanlage. Die städtische Geste der Kolonnade entlang der Luboldtstraße vermittelt zwischen dem öffentlichen Marktplatz, dem Villenviertel und dem neu geschaffenen Eingang zur Wohnbebauung. An dieser Stelle werden die Bewohner durch die Kolonnade vom Marktplatz empfangen und in den Wohnbereich geleitet. Das architektonische Element der Kolonnade ist für diesen Ort bewusst gewählt. Diese städtische Loggia zitiert analoge, städtebauliche Vorbauten in unmittelbarer Umgebung und nimmt diese ortstypische Struktur erzählerisch auf. Der Neubau ordnet sich sensible mit den Höhenverläufen der Firstlinie und der Dachaufbauten in das Höhenprofil des Viertels ein. Die Fassadengestaltung greift architektonische Merkmale und Besonderheiten des Viertels auf und schmiegt den Neubau somit solide in die vorhandene Struktur ein. Das Fassadenmaterial ist ein Edelkratzputz, der durch die Langlebigkeit des Produktes die Zeitlosigkeit der Architektur unterstreichen soll. Die zeitlose Ausformulierung der Fassadendetails wird durch die solide, massive Konstruktion des Entwurfes unterstrichen. Insgesamt verfügt das Gebäude über eine Tiefgarage mit Stellplätzen sowohl für die Wohneinheiten als auch für die im Erdgeschoss angelegte Gewerbeeinheit, eine Gewerbeeinheit für den Einzelhandel von circa 1000m² und 14 Wohnungen in den Oberschossen, die im Schnitt eine Größe von circa 60 - 100 m² aufweisen.

Zeitraum

2020

Leistungsumfang

Wettbewerb

BGF

4.522 m²

Projektbeteiligte

MAD Imagery (Visualisierungen), Bearbeitung für Kahlfeldt Architekten
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Haus B

Neubau eines Einfamilienhauses in Heiligenhaus

Das Haus B. fügt sich typologisch in die ursprüngliche Struktur einer sehr schmalen Siedlungsstraße, mit eingeschossigen weiß verputzen Satteldachhäusern ein. Gegenüber ein kleiner Wald, der über die verschiedenen Jahreszeiten mit einem Spiel aus kräftigen, grünen Farben und warmen gelb-roten Tönen eine besondere Atmosphäre erzeugt. Der Neubau greift zur Straße zwei wesentliche architektonische Themen auf, die weiße Wand der Fassade und das anthrazitfarbene den Baukörper prägende Dach. Zum Garten endet der Baukörper in zwei Giebelfassaden, die dem Haus eine Orientierung zum Tal aufzeigen und einen zentralen Atriumhof einfassen. Das abschüssige Gelände des Grundstücks wird durch einen eleganten Sockel aufgefangen, auf dem das Haus ruht.

Das Innere des Hauses entwickelt sich um dessen Herzstück, den kleinen eingefassten, nach oben offenen und vom Garten in der Höhe abgesetzten Hof. Dieser ermöglicht eine wahrnehmbare Zirkulation im Haus sowie Blickbeziehungen über mehrere Raumsequenzen bis in die Natur. Die Öffnungen und Fenster des Hauses sind nach dieser Logik präzise in der Fassade positioniert. Die architektonischen Elemente des Hauses folgen dabei zurückhaltend mit ihrer Farbgebung und Gestaltung einer inneren konstruktiv handwerklichen Idee.

Zeitraum

2016 - 2017

Leistungsumfang

1-8 (HOAI), Bauleitung: Ebbing Architekten

BGF

510 m²

Projektbeteiligte

MAD Imagery (Visualisierung), Maximilian Meisse (Architekturfotografie)
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Stadtvilla im Rheinland

Umplanung und Ergänzung einer Stadtvilla

Der Entwurf für die ursprünglich gotische Stadtvilla im Rheinland ordnet das Stadthaus in seiner räumlichen Struktur über drei Geschosse mit Dach neu und sieht eine Neugestaltung der Wohnräume vor. Der Entwurf orientiert sich dabei stark an der ursprünglichen Gestalt des Stadthauses.

Die historische Anmut der Stadtvilla wurde sowohl im äußeren Erscheinungsbild als auch bei der Umgestaltung der Innenräume durchweg erhalten, um den Charakter der mit Stuck verzierten Räume nicht zu zerstören.

Um dem heute immer wichtiger werdenden Küchenraum eine besondere Atmosphäre mit Bezug zum Garten zuzuschreiben, wird dieser in einem eigenen Volumen an den Bestand angefügt. Der Küchenanbau ist in zwei Varianten untersucht worden. Einmal als zweigeschossiger Küchenraum, der das große Rundbogenfenster des Treppenhauses einbezieht und einmal als eingeschossige Unterbauung eines im Obergeschoss befindlichen Badbaukörpers.

Beide Entwürfe öffnen sich zum Garten und erzeugen durch die aufgelöste und fensterreiche, leichte Metallfassade eine charmante Blickbeziehung in die Natur.

Der Anbau spiegelt in beiden Versionen elementare architektonische Themen wider, den präzise ausformulierten Sockel und die ausdrucksstarke Traufe. Die bewusste Positionierung der Öffnungen und die zweigeschossige Gestaltung des Raumes zeigen eine lebendige und lichtdurchflutete Stimmung im Inneren des Hauses und unterstützen so den Bezug zum Garten.

Die Kochzeile ist konsequent durchdacht an der Fensterfront lokalisiert, sodass die Bewohner des Hauses die Aussicht in den Garten genießen und wahrnehmen können.

Zeitraum

2018

Leistungsumfang

1-3, 5 (HOAI)

BGF

ca. 350 m²

Projektbeteiligte

MAD Imagery (Visualisierung)
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Haus des Wissens

Ein strahlender Diamant in städtischer Fassung

Das Haus des Wissens wird als ein ganzes Haus begriffen, das einen urbanen öffentlichen Hof umschließt, indem sich - einem strahlenden Diamanten in einer harten Fassung ähnlich -  die öffentliche Markthalle befindet.

In seiner Maßstäblichkeit verweist er auf das gegenüberliegende Rathaus und trägt durch seine stadträumliche Qualität stark zur Straßen- und Platzraumbildung nach außen und im Innern zur markanten Hofbildung bei. Die genannten Eigenschaften des bestehenden Gebäudes werden als besonders positive Merkmale erkannt und prägen den Umgang mit diesem Bauwerk als einem wichtigen Baustein innerhalb des städtischen Gefüges.

Die vorhandene Fassadenstruktur zu Straße und Platz hin wird beibehalten und lediglich im Bereich der Eingänge und der öffentlichen Nutzungen im Open Space auf der prominenten Ecke Viktoriastraße / Willy-Brandt-Platz wieder in die Grundordnung des Vorkriegszustandes transformiert, um die ehemals vorhandene architektonische Kraft des Gebäudes wiederherzustellen.

Betritt man durch die offenen Eingänge das Haus, so leuchtet dem Eintretenden bereits die Markthalle entgegen. Sie wird im Hof positioniert und damit zum Mittelpunkt und Bezugspunkt des gesamten Hauses. Viele Wege führen hierhin und beinahe alle Räume haben einen visuellen Bezug zur Markthalle mit ihrem hochaufragenden goldenen Dach. Die Dachfläche reflektiert in unterschiedlichen Farbnuancen das Sonnenlicht, wodurch sich die Lichtstimmung sowohl im Hof, als auch in den Oberflächen der Innenräumen Tageszeitabhängig verändert. Die Raumhöhe im Inneren erinnert an historische Markthallen und überhöht bewusst das Marktgeschehen als ein wesentliches Element des urbanen öffentlichen Lebens.

Die vorhandene konstruktive Struktur des Bestandsbaus wird erhalten. Dort jedoch, wo eklatante bauliche und strukturelle Mängel vorhanden sind, werden diese mit angemessenen konstruktiven Mitteln erneuert. Somit bleibt auch die vorhandene Fassadenkonstruktion mit deren Materialität zu Straße und Platz erhalten, während die heutige hofseitige Putzfassade zu einer vorgehängten gebänderten Backsteinfassade mit horizontalen Betongesimsbändern ausgebildet wird.

Die Markthalle wird als stützenfreie Halle aus großen Betonrahmen konstruiert und strukturiert. Die notwendige Einspannung am Fuße der Rahmen wird raumbildend ausgeführt und erzeugt einen gleichmäßigen Rhythmus von Wandnischen, in denen Marktstände untergebracht sind. Entsprechend des Kräfteverlaufs nimmt der Querschnitt der Rahmen nach oben hin ab und verstärkt damit die Dramaturgie des Raumes. Die Betonkonstruktion bleibt offen sichtbar und verleiht dem Raum einen angemessen rauen Eindruck.

Der Umgang mit dem Bestand wie auch der Neubau der Markthalle werden durch ökonomische, ökologische als auch kulturelle Aspekte der Nachhaltigkeit bestimmt.

Im Hinblick auf eine Senkung der Erstellungskosten sowie im Sinne einer positiven ökologischen Bewertung wirkt sich vor allem der behutsame Umgang mit dem bestehenden Gebäude positiv aus.

Zeitraum

2019

Leistungsumfang

Wettbewerb

BGF

k.A.

Projektbeteiligte

MAD Imagery (Visualisierung), Kahlfeldt Architekten, Ebbing
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Stadtteil- und Bildungszentrum

Realisierungswettbewerb in Dortmund Wichlinghofen

Der Entwurf für das neue Stadtteil und Bildungszentrum in Dortmund Wichlinghofen besticht durch ein ausgewogenes Gebäudeensemble. Drei Baukörper stehen in einem spannungsvollen Verhältnis zu einander und geben der großzügigen Außenfläche als Platzsituation die notwendige bauliche undarchitektonische Fassung. Am Vinklöther Mark positioniert sich der Haupteingang mit einem großzügigen gemeinsamen Foyer.

Der drei geschossige Kubus ragt über den flacheren L förmigen Gebäudeteil und bildet sowohl durch seine Höhe als auch durch das Heraustreten in den Stadtraum die Adresse für das neue Stadtteil und Bildungszentrum. In dem langgestreckten Gebäudetrakt entlang der südlichen Grundstücksgrenze erstreckt sich der Lebensraum Schule. Parallel zum Vinklöther Mark befindet sich das Gemeindezentrum, welches mit einer Rundung abschließt. Die Rundung wird umspült von der Stadtteilterrasse und schafft einen einladenden Übergang zum „Platz“. Im Westen an der Brandisstraße schafft es die Turnhalle mit ihrem Volumen dem identitätsstiftenden Ortsmittelpunkt einen Abschluss zu geben. Die robuste Turnhalle gewährleistet durch die Architektur und Setzung einen Lärm und Sichtschutz zur vielbefahrenen Brandisstraße.

Durch die klare Positionierung und Eindeutigkeit der Foyeranlage lassen sich die zeitlich unterschiedlich genutzten Räumlichkeiten in eine fließende Raumbeziehung bringen. Die Fassade zum Süden hin wird natürlich durch die bestehenden Bäume verschatten und der Blick aus den Klassenräumen schweift hinaus in die grünen Baumkronen. Durch die Ausrichtung der Baukörper und die Raumfolge gelingt es den Außenraum als Teil der Schulnutzung ins Gebäudeinnere zu übertragen.

Als Treffpunkt und Ort des Zusammenseins ist die Turnhalle ein kommunikativer Raum. Das im Verhältnis zur Umgebung hohe Gebäude ist gestaltprägend für die Platzsituation. Die Höhe nutzend wird eine Kletterwand an der geschlossenen Gebäudefassade vorgeschlagen. Die Grundkonzeption des Gebäudeensembles sieht eine monolithisch massive Bauweise vor. Ein hellgrauer Stein im Dünnformat wird auf das tragende Mauerwerk aufgebracht. Die Loslösung von den Gesetzmäßigkeiten des Tragens und Lastens spielt den Klinker als Riemchen von jeglicher Verbandsregel frei. Ein architektonisches Demonstrieren des Bekleidens durch das Riemchen wird dem Betrachter in der Andersartigkeit des gewählten Steinverbandes erzählt und ein logisches Niederbringen der Lasten scheint aufgelöst.

Die entworfenen Verbände ändern sich je nach Gebäudeteil und Baukörperelement. Das gewählte Fassadenmaterial passt sich mit der Farbigkeit in die Umgebung ein.

Durch die unterschiedliche Baustruktur wird die Besonderheit des neuen Mittelpunkts in Wichlinghofen erkennbar.

Zeitraum

September 2018

Leistungsumfang

Wettbewerb

BGF

4500 m²

Projektbeteiligte

MAD imagery (Visualisierung), Corall Ingenieure GmbH (Brandschutz), TOPOS (Stadt- und Landschaftsplanung)
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Gemeindehaus an der Stadtkirche

Wettbewerb in Lengerich

Die Bauaufgabe eines Gemeindehauses für die Stadtkirche Lengerich stellt den Entwerfenden vor eine Grundsatzfrage:
Sollte der Entwurf den Gemeindesaal oder die Jugendräume in den Fokus setzen?
Die aktuelle Debatte über den Stellenwert der christlichen Gemeinde im Alltag wirft in Anbetracht des demographischen Wandels Fragen zum Umgang mit dem Nachwuchs auf.
Wie kann man den Jugendlichen Gemeinschaft im christlichen Glauben näherbringen, so dass sie sich in der Zukunft weiterhin mit dem Glauben verbunden fühlen?
Basierend auf diesen Grundgedanken entwickelt sich das figurative Konzept für die Raumabfolge im Grundriss und die Volumenkomposition des Gemeindehauses.
Der Entwurf für das Gemeindehaus gliedert sich in drei wesentliche Baukörper.
Über den Kirchplatz gelangt man zum Arkadengang, welcher den Eingang und die Gemeindeterrassen überdacht. Der Windfang bildet das „Stadtfenster“ ab, über das sich der interessierte Altstadtbesucher über Veranstaltungen der evangelischen Kirchengemeinde informieren kann. Über diesen betritt der Besucher den Eingang und gelangt in das Foyer. Von hier aus besteht die Möglichkeit, die unterschiedlichen Räumlichkeiten wie den Margaretensaal für die Gemeinde, Küche, Gemeinschaftsraum und den Jugendbereich zu betreten.
Der Gemeindesaal im Westtrakt verfügt über eine großzügige Verglasung als Verbindung zum Garten und ein Panoramafenster zur Kirche hin orientiert. Dieses Motiv ermöglicht Blickbeziehungen zu allen Nutzungen des Gemeindehauses. Das Öffnen der Fenster im Saal ermöglicht einen fließenden Übergang zwischen gebautem Raum und der Natur. Bedeckt wird der Hauptraum von einem flachgeneigten Dach.
Das im Osttrakt positionierte Haus der Jugend verfügt über einen eigenen kleinen Paradiesgarten. Als nach außen ablesbarer Baukörper erhebt sich das Satteldach mit Laterne über die Höhenflucht der restlichen Komposition. Die Verglasungen in der Laterne und der Dachfläche versorgen den Jugendraum mit natürlichem Licht von oben und verleihen diesem durch die Erhöhung eine besondere Atmosphäre. Zum Paradiesgarten hin werden beide Jugendräume mittels großer Fenster geöffnet. Eine direkte Verbindung zwischen Gartens und Kirchplatz ermöglicht ein separates Betreten des Jugendraumes, ohne die Hauptverteilung des Gemeindehauses nutzen zu müssen.
Der Baukörper ist als massive Konstruktion konzipiert. Tragendes, dämmendes Mauerwerk verleiht dem Gebäude seine Kubatur und die Standfestigkeit. Gestalterisch schmiegt sich eine vorgehängte Klinkerschicht im Schornsteinverband an das tragende Mauerwerk an. Fließend umgarnt das Klinkerkleid die Volumina und geht durch die gewählte Farbigkeit im beigen Ton den Dialog mit den Sandsteinfassaden der Stadtkirche ein. Betonelemente übernehmen im tektonischen Sinne die stützende Funktion und bilden Fensterstürze als Balken im Steinkleid aus.
Die Gestaltung des Entwurfs unterstreicht ganz selbstverständlich die Zugehörigkeit des neuen Gemeindehauses mit der Stadtkirche.

Zeitraum

2019

Leistungsumfang

Wettbewerb

BGF

k.A.

Projektbeteiligte

k.A.
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Feuerwache Nordhorn

Nicht offener Realisierungswettbewerb

Städtebauliches Konzept

Der Entwurf zur Errichtung der neuen Feuerwache am Südfriedhof Nordhorn sieht einen parallel zur Denekamper Straße/mit der Straße verlaufenden Baukörper vor, der das Grundstück in den zur Straße orientierten Alarmhof, den rückwärtigen Parkplatzbereich und die seitlichen Zuwegungen (Alarmeinfahrt/allgemeine Zufahrt, Alarmausfahrt) zoniert

.Der Alarmhof wird durch den straßenbegleitenden Baumbestand an der Denekamper Straße und die Gebäudefassade städtebaulich gefasst und begrenzt.

Durch die Ausrichtung der Feuerwehrtore mit den sichtbar dahinter parkenden Fahrzeugen und der Funkzentrale zur Denekamper Straße hin, ist die die Einsatz- und Alarmbereitschaft der Freiwilligen Feu­erwehrdeutlich im öffentlichen Straßenraum präsent.

Zudem wird die Lärmemmission durch Aus- und Einrücken vom hinter dem Gebäude liegenden Friedhof ferngehalten. Das Gebäude selbst besteht aus einem 1,5-geschossigen Funktionsriegel mit Fahrzeughalle und Werkstatt-, Lager- und Umkleidebereichen und einem 2-geschossigen Kopfbau, in dem die Einsatz-, Verwaltungs- und Schulungsräumlichkeiten untergebracht sind.

Erschließung/Alarmfall

Im Alarmfall werden die rückseitig gelegenen Alarmparkplätze südlich, getrennt von der nördlich gelegenen Alarmausfahrt, angefahren.

Die Hauptausrückrichtung wird gen Norden Richtung Stadtkern angenommen, so dass zwischen ankommenden PKW und ausrückenden Einsatzfahrzeugen keine gefährlichen Kreuzungspunkte entstehen.

Von den Parkplätzen aus sind die Umkleiden durch den zentral gelegenen Eingang zu erreichen. Diese verfügen über eine direkte Anbindung an die Fahrzeughalle.

Die Räume im Gebäude wurden möglichst funktional angeordnet, kurze Wege zum Einsatzfahrzeug waren das Ziel. Die Einsatzfahrzeuge verlassen die Halle im Alarmfall über den Hof und die nördliche Alarmausfahrt und steuern schließlich ihren Einsatzort an.

Innere Organisation

Im Erdgeschoss ist die Feuerwache in drei Bereiche unterteilt:

  • die Fahrzeughalle, der östlich angrenzende Funktionsriegel mit Lager, Werkstätten und Umkleiden und
  • die nördliche Einsatzzentrale mit dem zentralen Foyer.
  • Vom Foyer aus sind sowohl die Umkleiden, als auch die Einsatzzentrale und die Schulungsräume im
  • Obergeschoss direkt erreichbar. Im Obergeschoss befinden sich der Schulungs- und Verwaltungsbe­reich mit optional ausführbarer Dachterrasse.

Neben feuerwehrinternen Schulungen bietet sich der große Saal aufgrund seines möglichen öffentlichen Zuganges auch für andere Veranstaltungen kommunaler Art an.

Äußeres Erscheinungsbild

Dem geplanten Baukörper wird eine seiner öffentlichen Funktion entsprechende wertige Materialität zu Grunde gelegt. Für die Fassade wird ein typischer ortsüblicher Klinker vorgeschlagen.

Das Erscheinungsbild ist geprägt durch die Gliederung des Baukörpers in einen durch (dem Motiv der Torfassade folgend) Stützenstruktur gerasterten Sockel und den darüberliegenden geschichteten Geschossen/Gebäudehöhen. Umlaufende Lisenen akzentuieren die gebäudeprägenden Höhen. Diese gliedernden Elemente sind in Sichtbeton abgesetzt und verleihen dem Baukörper seine gewissenhaft ausformulierte architektonische Präsenz.

Zeitraum

April 2018

Leistungsumfang

Wettbewerb

BGF

1.400m²

Projektbeteiligte

In Kooperation mit Horst Architektur
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Hochhaus Moosacher Straße

Realisierungswettbewerb in München

Der Entwurf thematisiert und strukturiert das Gebäude mit klaren architektonischen Elementen: auf einer zweigeschossigen Basis, die das gesamte Baufeld besetzt, erhebt sich ein horizontal gegliederter und gestaffelter Sockel aus dem sich der vertikal rhythmisierte Baukörper entwickelt. Ein geschlossenes Obergeschoss bindet die Stützenstruktur zusammen und eine dazu rückgesetzte Staffelebene formuliert das Dach.

Eine horizontale Gliederung aus gestaffelt auskragenden Gesimsbändern sowie zurückgesetzten Brüstungen aus hellem Stein verleiht dem Sockel eine strukturelle Schichtung aus der die massiv geformten Lisenen herauswachsen.

Der Haupteingang wird durch eine eingeschnittene, über zwei Etagen erstreckende Rundbogenloggia deutlich ablesbar. In der Mittelachse befindet sich eine zweigeschossige Eingangshalle mit direktem Zugang zum Erschließungskern.

An diesen tragenden Kern binden die von der Fassade spannenden Decken und ermöglichen eine hohe Nutzungsvielfalt gut belichteter Räume. Geschosshohe Kastenfenster mit Hinterlüftung und integriertem Sonnenschutz unterstützen die optische Großzügigkeit der Ebenen.

Das Gebäude fügt sich über seine Form, Gestaltung und Wirkung in den vorhandenen städtebaulichen Kontext ein und übernimmt eine selbstbewusste und autonome Haltung. In Zusammenarbeit mit Kahlfeldt Architekten, Berlin

Zeitraum

März 2018

Leistungsumfang

Wettbewerb

BGF

15.091 m²

Projektbeteiligte

Wettbewerbsmitarbeit: Kai A. Becker, Markus Menzel, Pia Sendfeld, Nane Kaiser, Iris Frieler, Dr. Sprenger Ingenieure (Statik), Corall Ingenieure GmbH (Brandschutz), Monath & Menzel (Modellbau), MAD Imagery & Kai A. Becker (Visualisierung)
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stadt paradies sanktreinoldi

Präsentations- und Begegnungsstand

Zum Evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund entsteht an der Hauptkirche Dortmunds das „stadt paradies sanktreinoldi“ - ein Projekt der Stadtkirche St. Reinoldi und der Stadt Dortmund, das gemeinsam mit dem an der Technischen Universität Dortmund lehrenden Architekten Prof. Paul Kahlfeldt umgesetzt und maßgeblich durch die Reinoldigilde zu Dortmund gefördert wird. Es ist ein Netzwerk-Projekt, bei dem viele Akteure aus der Stadtgesellschaft eingebunden sind.

Der Präsentationspavillon erinnert an historische Kirchenbaufassungen zur Schaffung einer Übergangszone zwischen dem lärmenden, städtischen Umgebungsraum und der sakralen Ruhe der Kirche. Diese „Paradiesgärten“ bilden kontemplative Orte der Besinnung und sind gleichzeitig Außenräume der Kirche.

Das Konzept orientiert sich daher an der architektonischen Ordnung der Kirche und fasst den Bereich zwischen den Zugängen gestalterisch durch einen Arkadengang. Hierdurch wird der Kirchenbau zu dem öffentlichen Straßenraum gewendet und verstärkt dessen Aufmerksamkeit. In dem Arkadengang befinden sich die Informationstische und Präsentationsbereiche.

Zwischen dem Arkadengang und der Kirche entsteht ein minimal erhöh¬ter Außenraum, der der Ruhe, dem Gespräch und der Wahrnehmung der Präsentationen dient. Eine abstrakte Zwischengliederung zoniert den Raum in Anlehnung an klassische Labyrinthe.

Die Gestaltung des Pavillons nimmt abstrakt architektonische Gliede¬rungselemente des Kirchenbaues auf und verdeutlicht so seine Zugehörigkeit zu diesem. Zwischen zwei überdachten Zugängen in den Kirchenraum spannt sich ein gleichmäßiger Rhythmus von sieben Rundbögen. Das dazugehörige Gebälk nimmt eine von größerer Distanz wahrnehmbare Kennzeichnung des Ortes auf.

 

Bauherr:

St. Reinoldi | Ev. Stadtkirche Dortmund

 

 

Planungsbeteiligte:

Technische Universität Dortmund

(Lehrstuhl Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion, Lehrstuhl Tragkonstruktionen, Lehrstuhl Baukonstruktion)

Modellbauwerkstatt TU Dortmund

mikARCHITEKTUR

MAD Imagery

Stadt Dortmund

Dortmund Agentur

 

Förderer:

Reinoldigilde zu Dortmund ev.

Sperrholz Wölbert KG

C.O. Weise GmbH & Co. KG

SPAX International GmbH & Co. KG

Brillux GmbH & Co. KG

Bedachungen Thorsten Scholz

Gabelstapler-Center Kamen GmbH & Co. KG

Druckerei Klenke GmbH

mawa desgin

Zeitraum

Februar - Juni 2019

Leistungsumfang

LPH 4 (HOAI)

BGF

k.A.

Projektbeteiligte

Maximilian Meisse (Fotos), MAD Imagery (Visualisierung)
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X

Impressum

Becker Rabensteiner Architekten PartGmbB
Heiliger Weg 60
44135 Dortmund
0231 / 2261 4240

E-Mail: mik@mik-architektur.de

Vertreten durch:
Kai A. Becker, Iris Rabensteiner

Webdesign und Development:
Knalleridee
knalleridee.com

Grafik und Logodesign:
Büreau - Raum für Gestaltung
büreau.de

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Als Betroffener steht Ihnen im Falle eines datenschutzrechtlichen Verstoßes ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichtsbehörde bezüglich datenschutzrechtlicher Fragen ist der Landesdatenschutzbeauftragte des Bundeslandes, in dem sich der Sitz unseres Unternehmens befindet. Der folgende Link stellt eine Liste der Datenschutzbeauftragten sowie deren Kontaktdaten bereit: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.

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Recht auf Auskunft, Berichtigung, Sperrung, Löschung
Sie haben jederzeit im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, Herkunft der Daten, deren Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Diesbezüglich und auch zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit über die im Impressum aufgeführten Kontaktmöglichkeiten an uns wenden.

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Der für die Verarbeitung Verantwortliche erhebt und verarbeitet die personenbezogenen Daten von Bewerbern zum Zwecke der Abwicklung des Bewerbungsverfahrens. Die Verarbeitung kann auch auf elektronischem Wege erfolgen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Bewerber entsprechende Bewerbungsunterlagen auf dem elektronischen Wege, beispielsweise per E-Mail oder über ein auf der Internetseite befindliches Webformular, an den für die Verarbeitung Verantwortlichen übermittelt. Schließt der für die Verarbeitung Verantwortliche einen Anstellungsvertrag mit einem Bewerber, werden die übermittelten Daten zum Zwecke der Abwicklung des Beschäftigungsverhältnisses unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften gespeichert. Wird von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen kein Anstellungsvertrag mit dem Bewerber geschlossen, so werden die Bewerbungsunterlagen zwei Monate nach Bekanntgabe der Absageentscheidung automatisch gelöscht, sofern einer Löschung keine sonstigen berechtigten Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen entgegenstehen. Sonstiges berechtigtes Interesse in diesem Sinne ist beispielsweise eine Beweispflicht in einem Verfahren nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

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